Unsere Missionare
Als Gemeinde unterstützen wir mehrere Missionare, die in verschiedenen Ländern tätig sind und das Evangelium weitergeben.
Wir begleiten sie im Gebet, durch finanzielle Hilfe und persönliche Verbundenheit – sie freuen sich sehr über Nachrichten und Ermutigung!
Familie Klein und Familie Renpening
Im April 2024 wurde die freie evangelische Gemeinde Eckstein e.V. gegründet.
Familie Klein (seit 2021) und Familie Renpening (seit 2023) engagieren sich in der Gemeinde in verschiedenen Bereichen wie Musik, Frauenarbeit, Leitung und Pfadfinderarbeit.
Familie Tremeer
Wir sind Familie Tremeer. Nathan und Maria mit Jasper, Hosea und Mateo.
Seit 2019 sind wir im Vollzeitdienst an der Bibelschule und Missionsausbildungszentrum von Ethnos360 in England. Nathan ist IT-Admin und verantwortlich für alles, was mit Video und Audio zu tun hat. Maria ist hauptsächlich Vollzeit Mama und Hausfrau und nebenbei hilft sie bei verschiedenen Projekten mit. Zum Beispiel ist sie bei den Konferenzen verantwortlich für Kaffee, Kuchen und Snacks.
Durch unseren Dienst unterstützen und lernen wir die zukünftigen Missionare kennen, die bis in die entlegentsten Orte der Welt gehen, um die Bibel zu übersetzen und neue Gemeinden zu gründen. Hier in England erfüllen wir somit unseren Beitrag zum Missionsbefehl.
Anita Derksen
Mein Name ist Anita und zurzeit befinde ich mich in der Missionsausbildung an einer Bibelschule in England. Hier werden wir auf das Leben als Missionare vorbereitet und bekommen viele nützliche Fähigkeiten an die Hand. Dabei lernen wir, wie man sich in einer fremden Kultur besser zurechtfinden kann und wie man eine Gemeinde gründet. Uns werden auch sehr viele praktische Dinge beigebracht, die uns helfen, in sehr abgelegenen Gegenden zurechtzukommen. Aus Liebe zu Gott möchte ich seinem Auftrag folgen: „Geht hinaus in die ganze Welt und macht die Freudenbotschaft Gottes allen Menschen bekannt.“ (Markus 16,15)
Familie Neumann
In Jennys Heimat, Madagaskar, arbeiten wir in einer neu gegründeten Gemeinde mit und wollen dort eine Jugendarbeit etablieren. Armut, kaputte Familien und Perspektivlosigkeit prägen das Land. Wir wollen Hoffnung geben und auch ganz praktisch helfen, aus dieser Vergangenheit auszubrechen und ein Leben in Nachfolge und Verantwortung zu leben. Denn viele Jugendliche sind offen für das Evangelium, haben jedoch niemanden, der sie in der Jüngerschaft begleitet.